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Read the briefWas muss ich beachten, wenn ich einen Arbeitnehmer einstelle? Was muss wie und wo gemeldet werden, wenn sich z. B. das Beschäftigungsverhältnis meines Mitarbeiters ändert? Arbeitgeber müssen eine Vielzahl an gesetzlichen Vorgaben im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung ihrer Arbeitnehmer beachten.
Daher wurde das Informationsportal vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales als Ergebnis des Projektes OMS (Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung) aufgebaut, bei dem alle Sozialversicherungen mitgearbeitet haben. Mit dem 6. SGB IV -Änderungsgesetz sind zum Beginn dieses Jahres der Betrieb und die weitere Entwicklung des Portals an den GKV-Spitzenverband übergegangen.
Die Informationen des Portals sind zielgruppengerecht nach der jeweiligen Bedarfs-
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Geschäftssituation strukturiert. Mit wenigen Angaben zur Ausgangslage und geleitet durch leicht verständliche Fragen wird der Nutzer zu einer Ergebnisseite samt Checkliste geführt, die über alle notwendigen Erfordernisse zur An-, Ab- und Ummeldung des Arbeitnehmers informiert. Steckbriefe zu speziellen sozialversicherungsrechtlichen Themen, ein Glossar, das allgemeinverständlich Fachbegriffe erläutert und aktuelle Informationen rund um die Sozialversicherung ergänzen das Online-Angebot.
Die Zuständigkeit des GKV-Spitzenverbandes für das Informationsportal Arbeitgeber ergibt sich aus der Rolle der gesetzlichen Kassen im Zusammenhang mit dem Beitragseinzug. Den Krankenkassen obliegt als Einzugsstellen der Einzug der Gesamtsozialversicherungsbeiträge, die Entscheidung über die Versicherungs- und Beitragspflicht in den Zweigen der Sozialversicherung, die Aufteilung und Weiterleitung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags an die einzelnen Träger beziehungsweise den Gesundheitsfonds sowie das Meldewesen.
Freie Berufe sind der kompetente und verlässliche Partner für qualitativ anspruchsvolle Dienstleistung in allen wesentlichen Bereichen. Sie haben eine große Bedeutung für Wachstum und Beschäftigung in unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft.
Der Landesverband der Freien Berufe Thüringen e.V. (LFB) bündelt und ergänzt als Dachverband die Aktivitäten der Körperschaften und Verbände der einzelnen Freien Berufe.
Der LFB ist darüber hinaus einheitlicher Ansprechpartner (EA) für die Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie für die nichtverkammerten Berufe im Freistaat Thüringen.
Quelle: pa
Das Wunder vollbringen soll eine Methode namens Elektromuskel- oder Elektromyostimulation (EMS). Profisportler wie Vitali Klitschko nutzen sie, Studien der Sporthochschule Köln bestätigten ihre Wirksamkeit. Doch was verbirgt sich dahinter?
"Als Elektromyostimulation bezeichnet man die künstliche Aktivierung von Muskeln mit niedrigem Reizstrom", erläutert Prof. Veit Wank von der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft.
Dabei werden auf die anzuregenden Muskelpartien Elektroden aufgesetzt, von denen elektrische Impulse ausgehen. Diese stimulieren die Fasern und bringen den Muskel dazu, sich zusammenzuziehen. "Und zwar ohne Beteiligung des Gehirns, das den Befehl zum An- und Entspannen der Muskulatur normalerweise gibt."
Ursprünglich kommt die Reizstromanwendung aus der Physiotherapie. Dort wird sie unter anderem zur Behandlung von Muskel- und Nervenerkrankungen oder zu Rehazwecken angewandt.
"Beispielsweise, wenn jemand in Folge einer Verletzung viel Muskel verloren hat und sich schwertut, ihn auf konventionelle Weise wieder aufzubauen", erklärt Prof. Holger Schmitt vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention.
Den Eingang in Sport und Fitness fand EMS in den 1970ern. Zunächst kam sie vorwiegend als passive leistungsfördernde Methode im Profisport zum Einsatz.
In den vergangenen Jahren wurde sie dann zunehmend auch unter aktivem Körpereinsatz genutzt und etablierte sich als eigene Trainingsmethode, die in den Fitnessstudios und damit im Work-Out-Plan von Normalsterblichen landete.
Das sei durch die Entwicklung neuer EMS-Systeme begünstigt worden, die für Trainingszwecke effektiver und einfacher zu handhaben sind, sagt Johannes Pommerien, EMS-Experte und Mitglied im Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen.
Wo anfangs wie in der Physiotherapie einzelne Elektroden auf die Haut aufgeklebt worden seien, die nur einzelne Muskelareale stimulieren, gebe es jetzt Geräte, die den ganzen Körper aktivieren.
Dabei handele es sich um eine Art Funktionsanzug aus Weste, Gesäßgurt und Arm- und Beinschlaufen, in den Elektroden eingearbeitet sind. "Sie sind so platziert, dass sie 80 bis 90 Prozent der Muskulatur stimulieren."
Da diese Ganzkörperanzüge hohe Bewegungsfreiheit bieten, sind die Trainingsmöglichkeiten vielfältig: Sie reichen vom nahezu passiven Work-Out, bei dem der Trainierende lediglich verschiedene Haltungen einnimmt, während er unter Strom steht, bis zum Hochbelastungstraining mit Gewichten oder auf dem Laufband.
"Man kann mit dem Suit auch sportartenspezifisch trainieren, sprich gezielt die Muskelareale stimulieren, die beim Golf, Segeln oder welcher Disziplin auch immer besonders beansprucht werden", ergänzt Pommerien.